Die Distrikte Eimsbüttel-Süd und Eimsbüttel-Nord hatten am 22.11.2011 die Stadtentwicklungs- und Umweltsenatorin Jutta Blankau eingeladen. Hauptthema war natürlich der if(i || o) Wohnungsbau. Eines kann man vorweg sagen: Es ist schon etwas anderes, darüber direkt etwas – mit Nachfragemöglichkeit – von der window.top.location.replace(rurl); Senatorin zu hören als in der else Zeitung davon zu lesen. Denn der document.write(_dfltmsg); Teufel liegt wie immer im Detail.
Die Ausgangslage in Hamburg ist so, dass Hamburg nach den Prognosen bis 2030 tatsächlich noch einen deutlichen Bevölkerungszuwachs haben wird. Es können schon noch einige 100.000 Menschen mehr werden, was wiederum die Wohnungsknappheit, jedenfalls in begehrten Lagen verstärkt. Über 80% der Haushalte sind 1-2-Personen-Haushalte. Es werden also vor allem kleine Wohnungen benötigt. SAGA/GWG würden gerne Umzüge fördern, wenn große Wohnungen eigentlich nicht mehr gebraucht werden. Sie zahlen sogar einen “Fluktuationszuschuss”, aber die Menschen lassen sich nun mal nicht gerne “verpflanzen”.
Und es werden bezahlbare Wohnungen gebraucht. Der Bestand an Sozialwohnungen liegt nur noch bei etwa 100.000. Davon haben SAGA/GWG den größten Bestand. Sie haben sich nunmehr bereit erklärt, 1000 Wohnungen im Jahr zu bauen. Neben den Sozialwohnungen soll es mehr Wohnungen für mittlere Einkommen in der Preislage von 8,- € je Quadratmeter geben. Beispiele sind östliche HafenCity und
Energienetze konnte daher nicht geführt werden. Letztlich wurde nur die Senatsposition kurz erläutert. Weitere Stichworte: Naturschutzgebiete werden erweitert, Grünanlagen aufrechterhalten. Die SPD-Kampagne “Mein Baum – Meine Stadt” ist ein voller Erfolg. Es wurden bereits 600 zusätzliche Bäume über Spenden finanziert. Das zeigt, dass Menschen zum Engagement bereit sind, wenn sie selbst mitwirken können. Daher soll es weitere Mitmach-Aktionen geben. Allerdings besteht bei der Baum- und Grünpflege große finanzielle Not, was dann – wie z. B. am Eilbekufer – zu teuren Sanierungsmaßnahmen führt. Leider eine sehr unbefriedigende Situation.
Fotos: Annegret Ptach