SPD und Bürgerinitiative einigen sich auf maßvolle Randbebauung und Erhalt der restlichen Grünfläche

Der seit Jahren andauernde Streit um die Bebauung der Grünfläche zwischen der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein, Grothwisch, Königskinderweg, Klaus-Nanne-Str. und Bönningstedter Weg – Bebauungsplangebiet Schnelsen 79 ─ ist beigelegt. Das erklärten heute Björn Dymek, Vorsitzender der Bürgerinitiative „Schnelsen 79 bleibt grün e.V.“, Milan Pein, Vorsitzender des SPD Kreises Eimsbüttel, Rüdiger Rust, Vorsitzender der SPD-Bezirksfraktion Eimsbüttel, Koorosh Armi und Jan Ohmer, Mitglieder der SPD Bezirksfraktion Eimsbüttel sowie Dr. Monika Schaal, Wahlkreisabgeordnete für Niendorf, Lokstedt und Schnelsen auf der heutigen Pressekonferenz vor Ort in Schnelsen.

Das Gebiet soll in den Randbereichen im Südwesten und Osten maßvoll mit insgesamt 59 Wohneinheiten bebaut werden. Ca. zwei Drittel der heute für landwirtschaftliche Nutzung ausgewiesenen Grünfläche soll als Ausgleichsfläche vorgesehen werden und damit grün bleiben. Auf der Grünfläche soll ein Regenrückhaltebecken angelegt werden, was die Fläche weiter ökologisch aufwertet. Wegeverbindungen machen das Gebiet für Naherholung nutzbar. Damit wird erstmals die Grünfläche für öffentliche Naherholung allen Anwohnern zugänglich gemacht.

Hier die Presseerklärung im Wortlaut:

PM SPD Eimsbüttel Schnelsen 79

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