Zur Berichtererstattung in der Hamburger Morgenpost

Zu der Berichterstattung in der Hamburger MOPO haben wir vorgestern gegenüber der Zeitung und auch unseren Mitgliedern folgende Erklärung abgegeben:

Erklärung der SPD Eimsbüttel:

"Unsere Reinigungsfirma hatte den Auftrag, Altpapier wie z.B. nicht verteilte Wahlkampfflyer oder Wahlplakate zu entsorgen. Dabei ist versehentlich durch den Geschäftsführer der SPD Eimsbüttel ein Karton mit Personen- und datenschutzrelevanten Papieren zum Altpapier gestellt worden, welcher aber zur Aktenvernichtung bestimmt war. Die Reinigungsfirma hat sowohl das Altpapier sowie die Unterlagen zur Entsorgung mitgenommen. Die Entsorgung erfolgte durch die Firma sodann nicht ordnungsgemäß.
Die SPD Eimsbüttel nimmt diesen Vorfall zum Anlass, um ihren Umgang mit datenschutzrelevanten Material zu überprüfen damit für die Zukunft ausgeschlossen ist, dass sich ein solcher Vorfall wiederholt.

Wir entschuldigen uns für diesen Vorgang und werden nach Rückgabe der Unterlagen mit den betroffenen Personen Kontakt aufnehmen".

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